Viel zu oft schaue ich diverse Coronoia-Talkshows im TV. Es gibt kaum ein mediales Entkommen. Quer durch alle Sender jagt ein Special das nächste, bunt bebildert mit überdimensionalen, bedrohlich anmutenden, anfangs meist roten, jetzt überwiegend blauen (haha, schon klar, Blau schafft Vertrauen ;-)) Pickel-Kugeln. Die offiziell verordnete Angst hat alles im Würgegriff und besonders der stets maximal beflissen insistierende Markus Lanz gefällt sich außerordentlich als ultimativer Panikpapst.
Wie mag das wohl ein anderweitig erkrankter Mensch empfinden, der vielleicht gerade mit Krebs oder Aids oder einem anderen schwerem Schicksal leben, wenn nicht sogar zeitnah und leidvoll sterben muss?
Ja, ich verstehe gut, dass es sehr schmerzhaft sein kann, sein muss, Wochen, wenn nicht sogar Monate auf Umarmungen und sonstige soziale Zuwendungen verzichten zu müssen. Sogar die Experten sind sich ja mittlerweile einig: Fehlender sozialer Kontakt macht körperlich und seelisch schwerst krank, oft aggressiv und fast durchweg depressiv - umso mehr, wenn es unfreiwillig geschieht.
Das ist übrigens auch so, wenn ein solcher Zustand Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte andauert.
Darüber hinaus verschärft sich Woche für Woche der existentielle und materielle Druck bei sehr vielen Menschen, bis hin zur Auflösung ihrer bisherigen Lebenssituation.
Je länger das Corona-Kontaktverbot andauert, desto stärker werden die Mord-Totschlag-Suizidzahlen steigen, sehr viele Körper und Seelen werden im Lauf dieser Krise traumatisiert und letztlich zerstört auf der Strecke bleiben. Wird das eigentlich öffentlich (und dem Sachverhalt angemessen) thematisiert und diskutiert?
Vermutlich werden viele Menschen, die durch die angeordneten Maßnahmen auf Abstand zueinander gehen mussten, sich nach der Wiederkehr des Alltags umso herzlicher um den Hals fallen - zumindest für ein Weilchen.
Die Einsamen allerdings werden wahrscheinlich einsam bleiben ...
---
Hiiilfe, der Lanz will mich wegsperren!!
Außerdem will er die Menschen zum Tragen von Masken zwingen.
Ok - sollte er Erfolg haben mit seiner grausigen Zwangsmaßnahmenvorbereitung, werde ich meine Maske mit "FuckLanz" beschriften.
Ach ja, und tracken will er uns alle natürlich auch ...
Der will was bewegen, am liebsten die ganze Welt, das ist ganz klar und offensichtlich. Dieser Mensch ist aus meiner Sicht ein zwangskranker Oberkontrolleur.
"Wir müssen doch unsere Alten schützen!", geifert er untentwegt, dieser übergriffige, selbstherrliche Gockel.
"Bitte bleibt zuhause, wir kümmern uns um euch, wir kaufen auch für euch ein!"
Natürlich fragt er seine ach so hochgeschätzten "Alten" nicht, was die denn von seiner Gnade halten.
Hey Lanz, Besorgnismeister, nicht jeder 65-jährige, der dir bei einer Face-to-Face-Begegnung für deine unverschämten Dreistigkeiten erstmal eins auf die Ohren gibt, ist ein tippelnder Tattergreis wie du offenbar schon jetzt in deinen "jungen" Jahren ...
Ja, ich gestehe: Ich bin durchweg genervt von all dem, allerhand anderem und das immer mehr. Die aktuell angeordneten Maßnahmen allerdings scheinen mir durchaus richtig und der Situation angemessen zu sein.
Art und Ausmaß der "Bericht"erstattung allerdings finde ich penetrant, überzogen, sensationsheischend und deshalb ziemlich abstoßend. Die mediale Berichterstattung inszeniert diese Pandemie als größte Seuche der Menschengeschichte und demzufolge als größtes TV-Ereignis aller Zeiten.
CoronaTV - das hätte doch mindestens einen eigenen TV-Kanal verdient, oder eigentlich sogar mindestens drei, je nach Zielgruppe, z. B. Phoenix-C für Intellektuelle, ZDF-Corona für Besorgte, und Coro-RTL - naja ...
Nun denn. Es ist, wie es ist, und überhaupt: Schlimmer geht immer ...
Wie mag das wohl ein anderweitig erkrankter Mensch empfinden, der vielleicht gerade mit Krebs oder Aids oder einem anderen schwerem Schicksal leben, wenn nicht sogar zeitnah und leidvoll sterben muss?
Ja, ich verstehe gut, dass es sehr schmerzhaft sein kann, sein muss, Wochen, wenn nicht sogar Monate auf Umarmungen und sonstige soziale Zuwendungen verzichten zu müssen. Sogar die Experten sind sich ja mittlerweile einig: Fehlender sozialer Kontakt macht körperlich und seelisch schwerst krank, oft aggressiv und fast durchweg depressiv - umso mehr, wenn es unfreiwillig geschieht.
Das ist übrigens auch so, wenn ein solcher Zustand Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte andauert.
Darüber hinaus verschärft sich Woche für Woche der existentielle und materielle Druck bei sehr vielen Menschen, bis hin zur Auflösung ihrer bisherigen Lebenssituation.
Je länger das Corona-Kontaktverbot andauert, desto stärker werden die Mord-Totschlag-Suizidzahlen steigen, sehr viele Körper und Seelen werden im Lauf dieser Krise traumatisiert und letztlich zerstört auf der Strecke bleiben. Wird das eigentlich öffentlich (und dem Sachverhalt angemessen) thematisiert und diskutiert?
Vermutlich werden viele Menschen, die durch die angeordneten Maßnahmen auf Abstand zueinander gehen mussten, sich nach der Wiederkehr des Alltags umso herzlicher um den Hals fallen - zumindest für ein Weilchen.
Die Einsamen allerdings werden wahrscheinlich einsam bleiben ...
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Hiiilfe, der Lanz will mich wegsperren!!
Außerdem will er die Menschen zum Tragen von Masken zwingen.
Ok - sollte er Erfolg haben mit seiner grausigen Zwangsmaßnahmenvorbereitung, werde ich meine Maske mit "FuckLanz" beschriften.
Ach ja, und tracken will er uns alle natürlich auch ...
Der will was bewegen, am liebsten die ganze Welt, das ist ganz klar und offensichtlich. Dieser Mensch ist aus meiner Sicht ein zwangskranker Oberkontrolleur.
"Wir müssen doch unsere Alten schützen!", geifert er untentwegt, dieser übergriffige, selbstherrliche Gockel.
"Bitte bleibt zuhause, wir kümmern uns um euch, wir kaufen auch für euch ein!"
Natürlich fragt er seine ach so hochgeschätzten "Alten" nicht, was die denn von seiner Gnade halten.
Hey Lanz, Besorgnismeister, nicht jeder 65-jährige, der dir bei einer Face-to-Face-Begegnung für deine unverschämten Dreistigkeiten erstmal eins auf die Ohren gibt, ist ein tippelnder Tattergreis wie du offenbar schon jetzt in deinen "jungen" Jahren ...
Ja, ich gestehe: Ich bin durchweg genervt von all dem, allerhand anderem und das immer mehr. Die aktuell angeordneten Maßnahmen allerdings scheinen mir durchaus richtig und der Situation angemessen zu sein.
Art und Ausmaß der "Bericht"erstattung allerdings finde ich penetrant, überzogen, sensationsheischend und deshalb ziemlich abstoßend. Die mediale Berichterstattung inszeniert diese Pandemie als größte Seuche der Menschengeschichte und demzufolge als größtes TV-Ereignis aller Zeiten.
CoronaTV - das hätte doch mindestens einen eigenen TV-Kanal verdient, oder eigentlich sogar mindestens drei, je nach Zielgruppe, z. B. Phoenix-C für Intellektuelle, ZDF-Corona für Besorgte, und Coro-RTL - naja ...
Nun denn. Es ist, wie es ist, und überhaupt: Schlimmer geht immer ...
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